mobile.de Geschäftsjahr 2020: Mit aller Kraft für den Handel

Kleinmachnow/Berlin, 23. März 2021 – mobile.de hat im außergewöhnlichen Jahr 2020 alle Geschäftsaktivitäten noch stärker auf die Unterstützung des Handels ausgerichtet. Die Zahlen bestätigen, dass Deutschlands größter Fahrzeugmarkt damit über das Jahr hinweg – trotz zweier Lockdowns – auf dem richtigen Kurs lag. Dabei sind sowohl das Finanzierungsprodukt als auch die Ankaufplattform mobile.de MotorVerkauf deutlich gewachsen.   

„Im Jahr 2020 hatten wir nur ein übergeordnetes Ziel: den Handel mit aller Kraft und auf allen Feldern unterstützen“, so Malte Krüger, Geschäftsführer von mobile.de. „Dafür haben wir insbesondere in eine stabile Reichweite bei Autokäufern investiert und schnelle Produktneuerungen sowie unsere finanzielle Soforthilfe auf die Straße gebracht.“ mobile.de konnte so seine Marktführerschaft im Jahr 2020 weiter ausbauen. Insgesamt 54,5 Prozent ihrer Gebrauchtfahrzeuge haben die mobile.de Händler laut Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) über die Plattform verkauft. Das sind 13,8 Prozent mehr als im Jahr 2019.[1] Des Weiteren war die Zahl der monatlichen Visits im vergangenen Jahr im Schnitt etwa 3,4 Mal höher als beim nächsten Wettbewerber.[2]

Finanzierungsanfragen über mobile.de vervierfacht
Das Finanzierungsprodukt von mobile.de hat im Jahr 2020 einen weiteren, großen Sprung nach vorne gemacht. Die E-Mail-Leads an den Handel sind im Vergleich zum Vorjahr um 300 Prozent gestiegen. Jeden Monat wurden dabei rund 1,5 Millionen Finanzierungsgesuche bei mobile.de gestartet. Im vergangenen Jahr ist die Anzahl der teilnehmenden Händler außerdem um 25 Prozent gestiegen. Damit nutzen mittlerweile rund 10.000 Händler das reichweitenstarke Produkt.

mobile.de MotorVerkauf mit starkem Wachstum
Das „Consumer-to-Business“-Produkt mobile.de MotorVerkauf hat 2020 trotz mehrerer Monate im Lockdown ebenfalls deutlich zugelegt. Die Zahl der erfolgreichen Ankäufe des Handels über die Plattform ist im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent gestiegen und lag insgesamt im mittleren bis hohen fünfstelligen Bereich. Ausschlaggebend für die Steigerung waren die noch engere Zusammenarbeit mit dem Handel und diverse Maßnahmen zur Erhöhung der Abschlussrate der Konsumenten.

mobile.de als Partner des Handels
Zu Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 hat mobile.de mit vielen schnellen Produktneuerungen die digitale Kommunikation zwischen Händlern und potenziellen Käufern verbessert, unter anderem mit der Einführung von Videoberatung, 360-Grad-Fotos für alle Nutzer und den sogenannten Service-Labels. Darüber hinaus verzichtete mobile.de im April vollständig auf Inseratsgebühren und bot seine Kernleistung somit kostenlos an.

[1] GfK Tracking Sales Share, Durchschnitt Q1-Q4 2020 vs. Durchschnitt Q1-Q4 2019, alle mobile.de Nutzer

[2] Similarweb Total Visits Comparison, mobile.de vs. autoscout24.de, Januar 2020 bis Dezember 2020

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