1. Januar 2015 10:01 am

mobile.de Umfrage: Mit kleinen Sünden und großen Vorsätzen ins Autojahr 2015

Berlin/Dreilinden, 1. Januar 2015 – Pünktlich zum Jahreswechsel deckt mobile.de große und kleine Autosünden 2014 auf – vom zu schnellen Fahren bis zum Sex auf der Rückbank. Aber Deutschlands Autofahrer haben auch jede Menge gute Vorsätze fürs neue Jahr. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag von mobile.de zeigt, dass die meisten Befragten (25 Prozent) in 2015 mit spritsparendem Fahren ihren Geldbeutel schonen wollen. Auch die Autopflege soll eine wichtigere Rolle spielen.

Die größte Autosünde der letzten 12 Monate war das Rasen: Fast jeder zweite Autofahrer (45 Prozent) gibt zu, sich nicht ans Tempolimit gehalten zu haben. Auf Platz 2 rangiert das Falschparken (28 Prozent). Da beide Sünden meist teure Folgen haben, geloben 25 Prozent der Befragten, das kommende Jahr mit einem ökonomischeren Fahrstil anzugehen. 20 Prozent hoffen, durch das häufigere Einhalten von Verkehrsregeln u.a. Bußgelder einzusparen. Damit scheint die Schonung des eigenen Geldbeutels der größte Motivator für gute Vorsätze zu sein.

Telefonieren im Auto bleibt Problem
Trotz hohen Unfallrisikos hat jeder fünfte Fahrer (21 Prozent) im vergangenen Jahr am Steuer telefoniert. Für 2015 nehmen sich lediglich neun Prozent der Befragten vor, Telefonate im Auto nur noch über die Freisprechanlage zu führen. Immerhin: 17 Prozent geben an, grundsätzlich besonnener fahren zu wollen – Grund zur Hoffnung für all jene, die sich im vergangenen Jahr über Drängler und andere rücksichtslose Fahrer geärgert haben.

Mehr Pflege für des Deutschen liebstes Kind
Das Thema Instandhaltung ist 2014 bei den Deutschen oft zu kurz gekommen. 27 Prozent der Befragten gaben an, ihr Auto nicht gepflegt zu haben. 22 Prozent wollen dies im neuen Jahr besser machen – schließlich lässt sich so der Fahrzeugwert länger erhalten.

Die Umfrage zeigt zudem, dass im Auto nicht nur der Motor, sondern auch der Innenraum heiß laufen kann. Immerhin 4 Prozent der Befragten gaben an, im letzten Jahr Sex im Auto gehabt zu haben.

Welche Autosünden haben Sie 2014 in ihrem Auto begangen?
45%: Ich bin zu schnell gefahren.
28%: Ich habe falsch geparkt.
27%: Ich habe mein Auto nicht gepflegt.
21%: Ich habe am Steuer telefoniert.
9%: Ich habe im Verkehr gedrängelt.
4%: Ich hatte Sex im Auto.
3%: Ich bin alkoholisiert gefahren.

Welche der folgenden Vorsätze bezüglich Ihres Autos/Ihrer Fahrweise haben Sie sich für 2015 genommen?
25%: Ich fahre spritsparender und schone damit meinen Geldbeutel.
22%: Ich pflege mein Auto besser, um den Wert meines Autos zu erhalten.
20%: Ich halte mich mehr an Verkehrsregeln als bisher, um z.B. unnötige Bußgelder zu vermeiden.
17%: Ich versuche, besonnener zu fahren,
13%: Ich möchte ein neues/anderes Auto kaufen.
11%: Ich fahre weniger Auto und nutze alternative Verkehrsmittel.
9%: Ich werde nur noch über die Freisprechanlage im Auto telefonieren.

Umfragebedingungen
Alle Daten sind von der YouGov Deutschland AG bereitgestellt. An der Befragung nahmen 1.043 Erwachsene teil. Die Erhebung fand zwischen dem 19.12. und dem 22.12.2014 im Auftrag von mobile.de statt. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Über mobile.de
mobile.de wurde 1996 gegründet und ist mit 7,93 Millionen Unique Usern pro Monat (AGOF internet facts 2014-09) der meistbesuchte Fahrzeugmarkt für den An- und Verkauf von Fahrzeugen in Deutschland. Derzeit stehen mehr als 1,4 Millionen Fahrzeuge zur Auswahl. Damit bietet mobile.de hierzulande das größte Pkw-, Nutzfahrzeug- und Motorradangebot (Quelle: CAR-Institut). Zu den Nutzern gehören sowohl Privatkunden als auch mehr als 40.000 registrierte Fahrzeughändler. Der Fahrzeugmarkt bietet seinen Service insgesamt in neun Sprachen an. mobile.de gehört zur mobile.international GmbH, die neben dem deutschen Marktführer auch Marktplätze in Italien und Frankreich betreibt. Das Unternehmen beschäftigt 160 Mitarbeiter am Standort Dreilinden/Berlin und ist ein Tochterunternehmen der eBay International AG.

 

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